Zahnarztangst in Ingolstadt
Auf Patienten mit Zahnarztangst spezialisiert
Mit viel Empathie & schmerzfreien Methoden
Wir sind Ihre Zahnarzt Spezialisten für Zahnarztangst in Ingolstadt! Unsere langjährige Erfahrung, Angstpatienten zurück in die Normalität eines Zahnarzt Besuches zu führen, ist uns eine Herzensangelegenheit!
Vielleicht haben auch Sie einst negative Erlebnisse bei einem Zahnarzt erfahren. Vielleicht fühlten Sie sich dem Zahnarzt ausgeliefert, litten unter Schmerzen oder Ihnen wurden falsche Versprechungen gemacht. Das Ergebnis ist eine so starke Angst, dass Menschen über viele Jahre den Besuch beim Zahnarzt meiden. Zahnarztangst ist eine Verletzung der Seele, die nur überwunden werden kann, wenn die einstigen schlechten Erfahrungen durch positive, neue Erlebnisse ersetzt werden.
In unseren modernen Räumlichkeiten in Ingolstadt ist unser Zahnärzte-am-Adlmannsberg Team auf Zahnarztangst (Dentalphobie) spezialisiert. Bei uns treffen Sie als Angstpatient auf Empathie und Verständnis. Bei uns erwarten Sie keine „verletzenden Kommentare“, bei uns wird Ihre Angst verstanden. Helfen können wir Ihnen jedoch nur, wenn Sie den ersten Schritt wagen und in unsere Praxis nach Ingolstadt kommen. Wir werden Sie bei Ihrem Ersttermin nicht behandeln, sondern lediglich beraten. Und wir haben eine Bitte: Bitte informieren Sie uns über Ihre Zahnarztangst bereits bei Ihrer Terminvereinbarung! Für uns ist diese Information wichtig, damit wir stets ausreichend Zeit und Ruhe für Sie einplanen.
Wie wir Ihnen bei Zahnarztangst in Wettstetten Ingolstadt helfen
Zahnarztangst kann überwunden werden! Leiden Sie unter Zahnarztangst, vereinbaren wir mit Ihnen zunächst einen Kennenlern-Termin. Bei diesem Termin haben Sie die Möglichkeit unsere Zahnärzte rundum Zahnarzt Tijana Leventic, unser Praxisteam sowie unsere Räumlichkeiten am Adlmannsberg in Wettstetten Ingolstadt kennenzulernen. In einem persönlichen Gespräch können wir erfragen, wie es zu Ihrer Zahnarztangst gekommen ist und was konkret Ihre Angst triggert. Ebenso haben Sie die Möglichkeit uns Ihre Fragen zu stellen.
Als Zahnarzt können wir unser Behandlungskonzept in vielerlei Hinsicht so ausrichten, dass die Behandlung individuell passend für Sie ist. Fürchten Sie beispielsweise Schmerzen, so informieren wir Sie über die verschiedenen Formen der Schmerzausschaltung. Haben Sie Angst vor der zeitlichen Länge einer Behandlung, teilen wir eine Behandlung auf mehrere Tage auf. Alternativ bieten wir die Möglichkeit einer Vollnarkose an, mittels derer Sie Ihre Behandlung sanft verschlafen. Bereiten Ihnen vorwiegend die zahntechnischen Instrumente Angst, erklären wir Ihnen genau, wozu wir diese benutzen.
Wenn Sie nach dem Ersttermin ein bisschen Vertrauen zu uns aufgebaut haben (gerne führen wir mit Ihnen auch ein zweites Gespräch), folgt unsererseits eine erste Untersuchung und die Diagnose. An diesem Tag behandeln wir Sie nicht! Wir erfassen lediglich schriftlich, was wir tun müssten, um Ihre Mundhöhle, Ihre Zähne und das Zahnfleisch zu gesunden. Im Anschluss informiert Sie unser Zahnarzt über den Befund. Sie erhalten von uns neutrale, sachliche und damit enttäuschungsfreie Informationen.
Erst im nächsten Schritt legen wir einen Behandlungsplan fest. Zusammen mit Ihnen entscheiden wir, wie das medizinische Vorgehen auf die Besuche aufgeteilt werden kann und soll. Wir klären, welche Schmerzausschaltung Sie wünschen. Wir erklären den Ablauf der Behandlung und führen Sie langsam wieder an den „gängigen Besuch beim Zahnarzt“ heran. Zahnarztangst ist zu überwinden, indem Sie negativ gemachte Erfahrungen durch Positive ersetzen!
Wir bieten jedem unserer Patienten die Methode der „aktiven Kontrolle“ an. Was bedeutet dieses für Sie? Der Patient übernimmt die Kontrolle und bestimmt, was mit ihm geschieht. Um die Behandlung richtig einschätzen zu können, erhält der Patient von uns zuvor neutrale und enttäuschungsfreie Information. Während der Behandlung kontrollieren Sie die Situation. In der Zahnheilkunde gibt es fast keine Behandlungsmaßnahme, die nicht sofort unterbrochen werden kann, und mittels der „aktiven Kontrolle“ fühlt sich der Patient dem Zahnarzt nicht länger ausgeliefert.
Jede zahnärztliche Behandlung bei uns in Ingolstadt erfolgt mit viel Kompetenz und Empathie! Wir freuen uns mit Ihnen zusammen, Ihre Ängste Schritt für Schritt abzubauen. Nach dem Abschluss der kompletten, zahnärztlichen Behandlung, nehmen wir Sie dann auf Wunsch in unseren Erinnerungsservice auf, so dass der zweimal jährliche Zahnarzt Besuch langsam und stetig zu einer Gewohnheit wird.
Was Sie selbst zum Überwinden von Zahnarztangst tun können
Neben unseren Hilfsangeboten zum Überwinden von Zahnarztangst, können Sie auch selbst einiges tun, um Ihre Angst Stück für Stück zu überwinden.
Zunächst ist es von großer Hilfe, wenn Sie die Angstbilder in Ihrem Kopf bewusst stoppen. In unserer Zahnarztpraxis am Adlmannsberg wird Sie niemand aufgrund Ihrer Zahnarztangst belächeln. In unserer Zahnarztpraxis werden Sie keinem Zahnarzt hilflos ausgeliefert sein. Übernehmen Sie die Kontrolle Ihrer Angstbilder – wir nehmen Ihre Zahnarztangst ernst und möchten Ihnen helfen!
Zu zweit ist es einfacher: Nehmen Sie sich Unterstützung mit. Manchmal ist es hilfreich, wenn man „mentalen Beistand“ hat und mit seiner Angst die Zahnarztpraxis nicht allein betritt. Vielleicht haben Sie einen Lieblingsmenschen, der Sie gerne begleitet?
Eine weitere, hilfreiche Methode zum Überwinden von Zahnarztangst ist das Erlernen eines Entspannungsverfahrens. Ob Sie Autogenes Training oder Yoga bevorzugen, die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson oder ein weiteres Entspannungsverfahren, wichtig ist, dass Sie wissen, wie Sie sich besser entspannen können. Geben Sie bitte nicht auf, wenn sich der Entspannungserfolg nicht gleich beim ersten Mal einstellt. Ein Entspannungsverfahren muss lange geübt werden, bis es auch in einer extremen Stresssituation wie bei Zahnarztangst greift.
Unterstützung durch Therapie: Eine Verhaltenstherapie kann zusätzliche Hilfe bieten, um Stresssymptome abzubauen und Ängste zu lindern. Eine Therapie kann Sie zudem ermutigen, überhaupt wieder zu einem Zahnarzt zu gehen. Doch letztendlich kann die Angst nur dort überwunden werden, wo sie einst entstanden ist – beim Zahnarzt selbst! Wir helfen Ihnen!
Zahnarztangst Symptome
Die Liste die Symptome bei Zahnarztangst ist lang. Zahnarztangst wird von jedem Menschen individuell anders empfunden. In unterschiedlich starker Empfindung, als auch mit unterschiedlichen Symptomen.
Zu den klassischen Symptomen zählen u.a.
- Panikattacke
- Brustschmerzen
- Atemnot
- Herzrasen
- Schweißausbrüche
- Zittern
- Schwindel
- Würgereiz
- Muskelanspannungen
- Magen-Darm-Beschwerden
Wie Zahnarztangst und Zahnarztphobie entstehen
Etwa fünf bis zehn Prozent aller Menschen deutschlandweit sind von Zahnarztangst betroffen. Mit Ihrer Angst sind Sie also nicht allein! Doch was ist Zahnarztangst (Dentalphobie, Zahnbehandlungsphobie), und vor allem, woher kommt sie?
Zahnarztangst ist meist weniger die Angst vor dem Zahnarzt selbst als vielmehr die Angst vor den fremden zahntechnischen Instrumenten, die beim Zahnarzt verwendet werden, die Angst vor eventuellen Schmerzen, und sehr häufig die Angst dem Zahnarzt hilflos ausgeliefert zu sein. Die Summe dieser Gefühle erzeugt eine „Ohnmacht“, die bis hin zur Panik führen kann und nicht selten darin mündet, dass Betroffene viele Jahre (oder Jahrzehnte) gar nicht mehr zum Zahnarzt gehen.
Nach vielen Jahren versäumte Zahnarzt Besuche, gesellt sich nun zu der Zahnarztangst manchmal noch ein Schamgefühl hinzu. Betroffene schämen sich für Karies und Parodontitis und trauen sich erst recht nicht mehr zum Zahnarzt zu gehen. Sie fürchten sich vor Unverständnis und negativen Bemerkungen. Bei langbestehender Dentalphobie werden Schmerzen mit Alkohol oder Tabletten betäubt. Gelacht wird immer seltener, und das „Versteckspiel“ nagt am Selbstvertrauen. Dabei können Betroffene nichts für ihre Angst!
Zahnarztangst hat fast immer ihren Auslöser in einer schmerzhaften oder traumatischen Erfahrung in der Vergangenheit (häufig bereits in der Kindheit). Nun kann bereits der Gedanke an den Zahnarzt Besuch oder der Gedanke hieran während der Behandlung diese Erfahrung triggern, so dass es zu derselben Angst von damals führt. Diese negativen Erfahrungen kann der Betroffene selbst erlebt haben. Manchmal hat der Betroffene als Kind auch Mutter oder Vater in Angst auf dem Behandlungsstuhl erlebt und übernimmt diese Angst. Manchmal war es ein Freund oder eine Freundin, die negative Erfahrungen beim Zahnarzt erlebt hat, und deren Erzählungen zu Angst bei einem selbst führen. Verstärkt wird dann diese Angst zusätzlich durch „schreckliche Geschichten“ auf Social Media.
Uns tut es für Betroffene von Herzen leid, dass sie diese Erfahrungen sammeln mussten. Wir versprechen Ihnen: In unserer Praxis werden Sie neue, positive Erfahrungen sammeln!